Der Weg an die Spitze der Suchmaschinenergebnisse.
Wie kommt der Kunde zum Makler? Heutzutage suchen Interessenten und Verkäufer meist über das Internet nach einem geeigneten Immobilienmakler. Deshalb sind häufig die Sichtbarkeit im Netz und das Suchmaschinenranking dafür entscheidend, wer den Auftrag erhält. Die Responsive2Go-Maklerhomepage der Agentur wavepoint ist optimal darauf ausgerichtet, die Möglichkeiten im Internet effektiv zu nutzen und sich von anderen Mitbewerbern abzuheben.
„Mit unserer langjährigen Erfahrung haben wir eine professionelle Maklerhomepage entwickelt, die genau auf die Bedürfnisse von Immobilienberatern zugeschnitten ist“, erklärt Sascha Tiebel, Geschäftsführer der Werbeagentur wavepoint aus Leverkusen. „Insbesondere für die Akquise ist der Weg über die eigene Homepage deutlich attraktiver als über ein Immobilienportal. Sucht also ein Eigentümer einen Partner für den Immobilienverkauf, profitieren unsere Kunden davon, dass ihre suchmaschinenoptimierte Website weit oben in den Ergebnislisten steht.“
Technisch und inhaltlich ist die Responsive2Go auf die Anforderungen der gängigen Suchmaschinen ausgerichtet. Dazu tragen beispielsweis das intelligente Content-Management-System und die Mobilfähigkeit bei. Die Homepage passt sich also an die Darstellungsmöglichkeiten des jeweiligen Endgeräts an. Auch die Texte und Bilder der Maklerhomepage sind so ausgerichtet, dass sie den Suchanforderungen der Zielgruppe entsprechen.
Das Konzept der Seite basiert auf einem modernen, modularen Homepagesystem, das besonders einfach zu bedienen ist. Die Homepage kann außerdem schnell farblich und dem Corporate Design des einzelnen Maklers entsprechend angepasst werden.
Um auch langfristig in den Ergebnislisten die oberen Plätze zu belegen, bieten wir zusätzlich SEO-Maßnahmen an, die wir über mehrere Kanäle streuen und damit mindestens ein Jahr lang einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. So greifen die Aktivitäten alle ineinander und stellen einen natürlich erscheinenden Wachstumsprozess für die Suchmaschinen dar“, so Sascha Tiebel.
